Völlig nachvollziehbar und auch angemessen, aber die abmahnende Kanzlei BEMK ist hier nur Dienstleister für die Hamburger Pfandhausgesellschaften, nicht Entscheider. Rechtlich gesehen wird man dann vor Gericht erfahren „ob das Alles so seine Richtigkeit hat“. Aus Sicht der Gesellschaften sicherlich, ansonsten würde man nicht hergehen und solch eine Aktion durchziehen. Wer nun sicherlich gar nichts dafür kann, sind die Mitarbeiterinnen der Kanzlei BEMK die scheinbar auch des Öfteren dann den Frust der Anleger am Telefon zu spüren bekommen. Das finden wir nicht in Ordnung! Verärgerte Anleger sollten ihren nachvollziehbaren Frust bei den Gesellschaften ablassen.
Dort sitzen die Verantwortlichen, die die das verbockt haben. Die die das zu verantworten haben. Ohne das Missmanagement dieser Damen und Herren würde es die heutige Situation nicht geben. Allen voran Patrick Ebeling sollte sich hier langsam einmal zu all den Vorgängen äußern, dnn mit seinem Namen ist der Aufstieg und der tiefe Fall der Gesellschaften nun einmal verbunden. Über Jahre hat sich Patrick Ebeling im Erfolg der Fonds gesonnt und hervorragend davon gelebt. Er alleine weiß ab wann und was da schiefgelaufen ist. Schreiben Sie doch bitte den Anlegern einmal einen Brief Herr Ebeling, und erklären denen einmal „was Sie da gemacht haben mit dem Geld der Anleger“. Trauen Sie sich das Herr Ebeling? Zeit wäre es, damit nicht Andere immer für Sie die Prügel einstecken müssen. Möglich das Sie sich jetzt auch wieder beim Lombardium Cup in Hamburg „feiern lassen“. Weiß der Veranstalter eigentlich woher das Geld stammt, für das Sie sich dort feiern lassen? Wir werden den mal fragen!