Keiner der nicht verärgert war, um das mal ganz klar auf einen Nenner zu bringen. Verärgert vor allem über die Informationspolitik, aber auch über die „Abseitsfalle“ der IG Lombard. Vollmundig hatte man so manchem Mitgliedsinteressenten erklärt „man käme an Informationen heran an die sonst keiner herankommen würde, um damit auch Anlegergelder zu sichern und retten“. Was für ein Schwachsinn, mehr fällt einem dazu nicht ein. Was nützt es Ihnen „mehr Informationen zu haben die Ihnen nichts nützen“? Wir haben jedem Anleger der IG ganz klar erklärt was die Absichten der IH aus unserer Sicht wirklich sind. Es geht hier nur um Eigenschutz der Vermittler, nur das erzählt Ihnen sicherlich keiner. Sie werden die nächsten Tage und Wochen feststellen, unsere Informationen waren wesentlich besser, und bei uns hat Sie das keinen Cent gekostet. Da darf man sicherlich auch mal die Frage an Herrn Stütz und seine Mitstreiter stellen „was ist mit dem IG Beitrag wirklich geleistet worden an konkreten Ergebnissen für die Mitglieder der IG Lombard?“ Ist da nur ein Rechtsanwalt aus Köln von bezahlt worden der auch nichts auf die Reihe bekommen hat? Nochmals, entschuldigen Sie meinen Sarkasmus, aber keiner hat bessere oder andere Informationen bekommen, als alle gleichzeitig, und das ist auch ok so!
Es gab keine relevanten Informationen in der gesamten Zeit, keine Informationen die wirklich fundiert oder so aussagekräftig waren, das Sie damit was anfangen konnten. Das kommt jetzt. Machen Sie sich bitte auf einen „KO Schlag“ gefasst was Ihr Investment anbetrifft. Ich denke die Gesellschaften werden Geld von Ihnen zurückfordern um überhaupt den Geschäftsbetrieb weiterführen zu können. Ich kenne die Branche und weiß genau was da jetzt passiert. Es ist immer das Gleiche, vor die Wand gefahren, Gelder von Anlegern werden zurückgefordert sonst Insolvenz, und Anleger können ihr Geld abschreiben, und Vertrieb wird verklagt wegen Beraterhaftung. Ich wette mit Ihnen hier und Heute 1.000 Euro das das so sein wird. Wenn ich gewinnen geht das Geld dann bitte an die Leipziger Tafel. Treten Sie schnellstmöglich aus der IG Lombard aus, lassen sie sich offenlegen was mit Ihrem Beitrag passiert ist und schauen Sie sich den Beratungsprozess den Ihr Vermittler bei Ihnen durchgeführt hat genau an, lassen prüfen ob es da einen Ansatz zur Beraterhaftung geben kann.
Viel wichtiger ist, lassen Sie das gesamte Desaster von einem Wirtschaftsdetektiv aufklären, nicht von der Staatsanwaltschaft (dauert zu lange). Ziehen Sie mögliche Diebe zur Verantwortung, denn das Geld ist nicht weg, es haben nur Andere. Ein Wirtschaftsdetektiv wird schnelle herausfinden ob es da ein kriminelles Netzwerk „zur Abschöpfung von Anlegergeldern“ gab. Auch andauernde kaufmännische Fehlentscheidungen könnten ja mal ein System sein. Nochmals machen Sie denen jetzt bitte „Feuer unter den Arsch“, es ist verdammt nochmal Ihre Kohle! Lassen Sie sich nicht ungestraft „beklauen“! Ob geklaut wurde, wird der Wirtschaftsdetektiv herausfinden, da bin ich ganz sicher! Tricksen und Täuschen war Gestern!
Aufklärung bitte!!