Es dürfte wohl die eigentliche Frage im Hamburger Pfandhausskandal sein, denn was wirklich passiert ist wissen nur die beteiligten Personen in den Unternehmen. Ob diese Personen aber die Hosen herunterlassen darf man dann doch bezweifeln, denn da gibt es ja bereist seit geraumer Zeit staatsanwaltschaftliche Ermittlungen von Seiten der Staatsanwaltschaft Hamburg. Jedes Wort was man sagt könnte einen dann ja selber auch belasten. Insofern haben wir für das „Schweigen der Lämmer“ im Moment dann doch Verständnis. Trotzdem muss sich der eine oder andere Protagonist dann doch die Frage stellen „ist es nicht besser reinen Tisch gegenüber den Justizbehörden zu machen, vor allem wenn man nichts getan hat, und davon dann auch überzeugt ist?“. Wichtig ist im Momnet n i c h t zu klären wer Schuld hat, sondern wo die ganze Kohle ist, denn die ist ja nicht weg, sondern die haben ja Andere. Da kann man dann sicherlich den einen oder anderen Euro zurückholen. Das kostet Geld, aber wird dann auch wesentlich mehr Geld bringen als es kostet, davon bin ich überzeugt. Da braucht man dann aber auch die richtigen Leute für, die die sich dann auch nicht „abwimmeln“ lassen, wenn man weiß das Jemand zu Unrecht Kohle kassiert hat.Wir haben bereits seit einigen Wochen Kontakt zu einer internationalen Wirtschaftskanzlei die sich das Zutrauen würde erfolgreich umzusetzen. Mal schauen ob wir die Anleger dazu begeistern können da einen Detektivpool einzurichten. Bei 7000 Anlegern sollte das doch möglich sein.
Kriminelles Netzwerk oder einfach nur falsche kaufmännische Entscheidungen?
von admin | Donnerstag, 05.05.2016 | Allgemein | 0 Kommentare